Die Wurzeln im Schlamm verankert, wächst die Lotusblume über die Oberfläche hinaus und erblüht im Tageslicht in ihrer ganzen Schönheit. Sie ist ein Symbol für Transformation – von der Dunkelheit ans Licht.
'Wer vor dem Leid wegläuft, kann kein Glück finden.“
Die meisten Menschen fürchten sich davor zu leiden. Doch das Leiden ist eine Art Schlamm, der die Lotosblüte des Glücks zum Erblühen bringt. Das Leid kann viele Formen annehmen: Schmerzen, Krankheit, Sorgen, Angst, Wut, Trauer, Verletztheit, Scham oder Verzweiflung. Wir alle kennen Situationen, wie Krankheiten, festgefahrene Beziehungen, Angst um das Weltgeschehen oder eine Job-Sackgasse, die sich anfühlen wie zäher, fieser Schlamm: Wir stecken fest. Es macht uns zum Opfer. All die Strategien, dem Leid und dem Schmerz zu entkommen sind nutzlos. Denn solange wir vor dem Schmerz davonlaufen oder ihn nur betäuben, wird er nie ganz verschwinden. Wer auf Schlamm flüchten oder ihn ignorieren will, sinkt nur tiefer in ihn hinein.
Wir können den Schlamm als etwas betrachten, das uns gefangen hält, oder aber als nahrhaften Boden, in dem wir Wurzeln schlagen können. Denn unser Schlamm, der Schmerz, beinhaltet immer auch eine Botschaft an uns, einen Impuls, der uns zu weiterem Wachstum anregt. Wir könnten unseren Schlamm genauer betrachten und dadurch verstehen lernen. Warum stecke ich in dieser Beziehung fest? Welche Botschaft hat meine Angst für mich?
Gibt es einen Ausweg aus den Stürmen unseres Lebens, der uns zu innerem Frieden und wieder zusammenführt?
In diesem Kurs lernen wir viele konkrete Übungen, die uns helfen, Schmerz und Leid zu verwandeln und zu lindern, Perspektive wechseln, neue Strategien einzusetzen und mit immer mehr Freude und Gelassenheit durchs Leben zu gehen.
So entsteht die Möglichkeit für Veränderung. Geführte und stille Meditationen helfen uns zu erkennen, wann wir von Güte und Liebe geleitet werden.
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