In diesem Kurs untersuchen wir ein grundlegendes Element der buddhistischen Lehre: Karma.
Was wird unter „Karma“ verstanden? Wie entsteht es? Was hält das Räderwerk des Karmas in Gang ? Wie ist der eigentliche Wirkmechanismus des karmischen Rades? Sind wir unserem Karma ausgeliefert oder können wir unser Schicksal beeinflussen und ein erfülltes, zufriedenes Leben führen?
Der Begriff Karma bedeutet im Buddhismus Handlung, genauer: Handeln auf den drei Ebenen des Denkens, des Sprechens und unserer Taten. Jede Handlung hat eine Folge. Nichts kann verloren gehen. Die Handlungskette geht immer weiter.
Karma ist ein komplexes Thema. Es bildet die Grundlage der menschlichen Existenz und wird damit buchstäblich zu einer Frage von Leben und Tod.
Wenn wir positive, heilsame Gedanken, Worte und Taten in die Welt bringen, dann erschaffen wir aktiv ein positives Karma, denn die positive Energie unseres Seins manifestiert sich in uns und in der Welt. Einen Gedanke der liebenden Güte, des Mitgefühls und des Verständnisses zu erzeugen, kann vielen Menschen Glück bringen. Etwas zu sagen, das Selbstvertrauen weckt, Zweifel und Leid beseitigt oder etwas zu tun, das den Menschen hilft, weniger zu leiden, fördert die Entwicklung von Verstehen, Mitgefühl und Frieden in der Welt.
Indem wir alte, unheilsame Muster loslassen, können wir lernen, durch unser eigenes aktives Denken, Sprechen und Handeln ein positives Karma für uns selbst und für alle Lebewesen zu erschaffen. Auf diese Weise lernen wir, unser Schicksal aktiv zu gestalten.
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